Galerie

«So vielfältig sind die Wunder der Schöpfung, dass diese Schönheit niemals enden wird. Die Schöpfung ist hier. Sie ist genau jetzt in dir, ist es immer schon gewesen. Die Welt ist ein Wunder. Die Welt ist Magie. Die Welt ist Liebe. Und sie ist hier, jetzt.»
(Irokesen Indianer)

Systemische Aufstellungen

 
Stimmen von Teilnehmer*innen
  • Georg (29 Jahre)
    "Danke für diesen schönen Raum und dass ich meine Dynamik so schön greifen konnte. Ich bin überwältigt wie viel Heilung in uns steckt. Die Gruppe war besonders und es war schön Teil davon zu sein."
    Georg (29 Jahre)
  • Markus L. (56 Jahre)
    "Danke für die Rolle. Jetzt spüre ich so einen Frieden im Raum. Es ist besonders, wenn man es wirklich schafft den Verstand auszuschalten."
    Markus L. (56 Jahre)
  • Alexandra T. (45 Jahre)
    "Ich hatte immer das Gefühl es löst sich etwas. Es ist endlich gesagt und es durfte gesehen werden. Das war eine grosse Erleichterung. Es braucht Geduld und Mut sich dem zu stellen."
    Alexandra T. (45 Jahre)
  • Jeanette M. (42 Jahre)
    "Die Kraft, die immer zu mir wollte kann jetzt langsam in mich hineinfliessen. Es war sehr bewegend."
    Jeanette M. (42 Jahre)
  • Leopold S. (38 Jahre)
    "Das Annehmen und liebevoll gehen lassen war für mich sehr wichtig. Man darf die Dinge auch gehen lassen, wenn sie gehen wollen. Gehen lassen, was für einen nicht mehr dienlich ist. Es braucht für sich selbst die Erlaubnis etwas gehen zu lassen."
    Leopold S. (38 Jahre)
  • Christina K. (37 Jahre)
    "Die Ordnung ist jetzt eine andere. Das Verständnis dafür ist da. Was meine Kraft und Grösse angeht weiss ich, dass ich noch Zeit brauche. Es hat mich sehr berührt mich von aussen zu betrachten. Danke!"
    Christina K. (37 Jahre)

 

Visionssuche

 
Stimmen von Teilnehmer*innen
  • Maria F. (42 Jahre)
    "Ich bin sehr, sehr dankbar, dass ich zu euch zur Visionssuche gekommen bin. So fein begleitet von Schwelle zu Schwelle, bis hin zum Herzstück der Auszeit und mit einer sehr feinen einfühlsamen Integrationszeit wieder zurück, bis hin zur Abreise, wo es dann für jeden von uns in eigener Art und Weise weitergegangen ist. Ich habe mich so geborgen, getragen und sicher gefühlt. Danke!"
    Maria F. (42 Jahre)
  • Stefan R. (35 Jahre)
    "In der Wildnis bin ich meinem Verstand begegnet. Wenn nichts mehr da ist, wo es die Möglichkeit für Projektion gibt, weil um dich herum alles pur und rein ist, dann wird die Stimme vom eigenen Verstand sehr laut. Das Erkennen, dass es genau die Verstandesstimme ist, die mich auf so vielen Ebenen klein hält, lässt mich demütig werden. Ich spüre Dankbarkeit für dieses eindrückliche Erleben."
    Stefan R. (35 Jahre)
  • Moritz K. (23 Jahre)
    "Am meisten habe ich mich auf die Nächte gefreut. Da konnte ich träumen. Am Schwierigsten war die Zeit, die nicht vergangen ist. Keine Aufgabe zu haben. Es war die grösste Herausforderung, die ich je freiwillig gemacht habe."
    Moritz K. (23 Jahre)
  • Edith N. (51 Jahre)
    "Ich war sehr demutsvoll hier in der Wildnis Platz zu nehmen. So etwas habe ich noch nie gemacht. Und zugleich habe ich bemerkt, dass das Wilde auch in mir ist. Die Gedanken sind immer weniger geworden. Die Stille hat mich berührt."
    Edith N. (51 Jahre)
  • Angelika H. (31 Jahre)
    "In der ersten Nacht habe ich mich sehr gefürchtet. Am nächsten Tag war ich dankbar. Ich hatte grossen Respekt vor dem Wilden, vor der wilden Natur. Dafür war das Fürchten in der ersten Nacht wichtig."
    Angelika H. (31 Jahre)

 

Naturraum Fluss

Rituale

Eindrücke aus Slowenien